SCHAMANISCHES REISEN LERNEN & ERLEBEN was sind schamanische Reisen Wie funktioniert schamanisches Reisen
Schamanismus, schamanische Reisen, Heilsysteme, Geistführung
Einführung - Erläuterung des Schamanismus schamanischen Reisen
Was ist Schamanismus:
Kosmologie
Die rituelle Ekstase
Die eigentliche Ekstase wird je nach kultureller Prägung entweder als Hinaustreten der eigenen Seele oder als Besessenheit durch einen Geist erlebt.
Das Hinaustreten (auch passive- oder trophotrope Ekstase) – der klassische und mit Abstand häufigste Ekstasetyp Sibiriens – wird als magischer Flug in eine andere raum- und zeitlose Welt beschrieben, in der Mensch und Kosmos eine Einheit bilden, so dass sich Antworten und Erkenntnisse offenbaren, die auf normalem Wege unerreichbar bleiben würden. Das Erleben dieser inneren Dimension ist für den Schamanen ausgesprochen real und höchst bewusst.
In der Vorstellung der traditionellen Menschen entsprach das Erleben einer Jenseitsreise dem Träumen gewöhnlicher Menschen, allerdings bewusst herbeigeführt und kontrolliert, ähnlich wie bei einem Klartraum. Dabei sinken die Lebensfunktionen des Schamanen auf ein anomales Minimum herab: Ein flacher Atem, langsamer Herzschlag, geringere Körpertemperatur, starre Gliedmaßen und getrübte Sinne kennzeichnen diesen Zustand.
Ganz im Gegensatz dazu steht die rituelle Ekstase der (erlernten) Besessenheit (aktive- oder ergotrope Ekstase), die in Sibirien nur bei wenigen Ethnien in den Übergangsbereichen zu den Hochreligionen Islam und Buddhismus vorkommt. In Süd- und Südostasien oder in Afrika sind solche Besessenheitszustände hingegen die Norm. Der Schamane hat das Gefühl, ein Wesen aus der Anderwelt würde in ihn einfahren und sich seines Körpers für die Dauer des Rituals bemächtigen, um die gestellte Aufgabe zu lösen. Dabei kommt es zu einer starken Steigerung der Körperfunktionen: Er gerät in Aufruhr, tobt, schäumt, zappelt oder „schwebt“, redet in unverständlichen Sprachen und zeigt enorme Kraft.
Bei beiden Formen der rituellen Ekstase kommt es zu veränderten Wahrnehmungen, die alle Sinneseindrücke (Sehen, Hören, Tastsinn, Geruch, Geschmack, Körperempfinden) betreffen können. Darüber hinaus werden die Emotionen, das Bedeutungserleben und das Zeitgefühl modifiziert. Die Intensität dieser Eindrücke ist wesentlich stärker, unvorhersehbarer und über den gesammelten Erfahrungsschatz des Menschen hinausgehend als etwa bei Fantasiereisen, die man im wachen Zustand erzeugen kann.
Besonders wichtig für das Erreichen einer nicht-drogeninduzierten Trance ist das Einnehmen ritueller Körperhaltungen (nach ) Felicitas Goodman) in Verbindung mit gleichmäßigen Perkussionsrhythmen im Bereich von 3,5 bis 4,4 Hertz (kommt etwa 210 bis 230 Trommelschlägen pro Minute gleich).Diese Frequenzen entsprechen den Theta- und Delta-Gehirnwellen, die ansonsten typisch für den Schlaf oder Meditationen sind. Während der Trance treten sogenannte „paradoxe Erregungszustände“ (Paradoxial Arousal) auf. Paradox deshalb, weil sie einerseits einen Zustand anzeigen, der mit „wacher als wach“ bezeichnet werden kann und gleichzeitig EEG -Kurven zeigen, die sonst nur von tiefen Schlafstadien bekannt sind. Versuchspersonen berichteten während dieser Trancephasen von besonders eindrucksvollen Halluzinationen. Überdies werden deutliche Beta- und Delta-Anstiege gemessen, die eine sehr tiefe Entspannung kennzeichnen und u. a. körperliche Heilreaktionen und Gedächtnisprozesse fördern. Die von Giselher Guttmann1990 entdeckten paradoxen Erregungszustände zeigen demnach eine „entspannte Hochspannung“ an. Dabei wird generell die Ausschüttung einer speziellen Kombination unterschiedlicher körpereigener Neurotransmittel angeregt, die das Bewusstsein „öffnen“: Die Wahrnehmung richtet sich ganz auf innere Inhalte (intersensorische Koordination), die kognitiven Filter des normalen Wachzustandes sind inaktiv, das beobachtende Ich bleibt hingegen aktiv.
Grundsätzlich erzeugen alle rituellen Trancen entweder besonders passive oder besonders aktive physiolische Effekte, die sich dann bei den Schamanen bzw des schamanischen Reisenden in sogenannte vorgenannten Formen zeigen.
Die Messung von Gehirnströmen u. ä. Verfahren können lediglich beweisen, dass das Bewusstsein in bestimmter Art und Weise tätig ist. Es lassen sich jedoch keine Rückschlüsse über die konkreten Inhalte der jeweiligen Reisen ziehen.
Zitat und Erkenntnisse:
Positives Denken ist Feigheit vor den Problemen, Positives Denken setzt positive Energie frei, aus der wir Kraft und Energie schöpfen, Leben ist ein Kontinuum zwischen der Suche nach Glück und der Flucht vor Problemen, Leben im Bewußtsein zwischen Kausalität und Hoffnung, öffnet die Sinne zum Neopositivismus(der Neopositivismus, auch als logischer Empirismus oder logischer Positivismus bezeichnet, ist eine wissenschaftstheoretische Position), Sieh mit positiven Augen! Höre mit positiven Ohren! Fühle mit positivem Herz!
Schlußwort:
Schamanische Reise werden erzeugt um in anderen Welten zu wandern und für sich selber Klarheit zu finden, Heilung zu erfahren unser Leben somit positive zu beeinflussen.
Jeder Ratsuchende entscheidet selber ob er den Schamanismus nutzen möchte, jeder Ratsuchende nimmt Eigenverantwortung Garantien kann man nicht übernehmen ob diese schamanische Reise/Schamanismus funktioniert.
Eine Seelenreise wird letztendlich von einen Engel und Geisführer begleitet - überwacht somit wird der Ratsuchende geschütz, damit kein Ratsuchender schaden trägt.
Schamanismus - schamanische Reisen können genutzt werden ab den 18. Lebensjahr, unter dem 18 Lebensjahr nur mit Begleitung oder Zustimmung eines Erziehungsberechtigte.
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