SCHAMANISCHES REISEN LERNEN & ERLEBEN was sind schamanische Reisen Wie funktioniert schamanisches Reisen

Schamanismus, schamanische Reisen, Heilsysteme, Geistführung

Einführung - Erläuterung des Schamanismus  schamanischen Reisen
Schamanische Reisen werden und können eingesetzt werden um Heilung zu nutzen - zu erhalten, seine Heilungskräfte zu aktiviern / Aktivierungsenergie somit werden Heilsysteme eingesetzt.Schamanismus - schamanische Reisen werden auch genutzt um mehr von sich zu erfahren.
Bei der Reise in die oberen Welten tritt der Schamane oder der schamanische Praktizierende in einer geistigen - sprich in einer Seelenreise ein, er wird geführt mit hilft eines Engels oder eines Geistführers sprich eines Seelenbegleiters.         Der Reisende nimmt bei der schamanischen Reise weder den Engel weder den Geistführer wahr ( wird "nicht wahrgenommen"), denn der Reisende soll unabhängig alles selber 'wahrnehmen' ohne Einfluss, der Engel/Geistführer, diese wachen lediglich über den Reisenden wärend dieser in der Seelenreise sich befindet.
Der Engel oder der Geistführer handelt zum Wohle des Reisenden und lässt nur das zu damit es den Reisenden gut geht und keinen Schaden trägt.Daher ist eine schmanische Reise nie nachteilig, egal für was man es selber nutzen möchte.
Eine schamanische Reise kann in verschiedene Angelegenheiten genutzt werden, der Ratsuchende entscheidet selber für was er den Schamanismus sprich schamanische Reise nutzen möchte.Preise einer schamanischen Reise - Schamanismus wird je welcher Aufwand dabei entsteht so berechnet ( Aufwandsentschädigung wird gezahlt ), Preise entnehmen Sie immer je gewähltes Angebot.
Ich wende das Heilsystem, das Schamanische Heilen an, durch Energie - Energiemedizin - Schamanische Seelenreisen.
 
Was ist Schamanismus:

Kosmologie

Teil der klassisch-schamanischen Kosmologie war die Jenseitsvorstellung von einem mehrschichtigen Kosmos aus drei (manchmal auch mehr) Ebenen: In der Ober- und Unterwelt existieren wohl- und übelwollende Geister und eine Weltachse (axis mundi) verbindet die drei Ebenen im Zentrum miteinander. Diese Achse wird je nach Kultur durch den Weltenbaum, das Rauchloch in der Jurte, einen heiligen Berg oder die Schamanentrommel symbolisiert. Die Seele wurde als eine vom Körper unabhängige  Entität betrachtet, die auf dieser Achse mit Hilfe von Tiergeistern in die Geisterwelt reisen kann.
 

Die rituelle Ekstase

Die sogenannte „rituelle Ekstase“ war und ist ein wesentliches Element des klassischen Schamanismus, aber auch aller religiös-spiritueller Schamanismus-Konzepte, die zum Teil weit über Sibirien hinausgehen. Je nach Krankheit eines Patienten, dem Wunsch eines Gruppenmitgliedes oder dem Auftrag der Gemeinschaft begab sich der Schamane auf eine „Seelenreise in die Welt der Geister“, um dort Kontakt mit ihnen aufzunehmen bzw. ihr Wirken im Sinne des zu lösenden Problems positiv zu beeinflussen. In der Regel hielt man das natürliche Gleichgewicht zwischen den Welten in irgendeiner Weise für gestört und es sollte auf diese Weise wieder ausbalanciert werden.

Die eigentliche Ekstase wird je nach kultureller Prägung entweder als Hinaustreten der eigenen Seele oder als Besessenheit durch einen Geist erlebt.

Das Hinaustreten (auch passive- oder trophotrope Ekstase) – der klassische und mit Abstand häufigste Ekstasetyp Sibiriens – wird als magischer Flug in eine andere raum- und zeitlose Welt beschrieben, in der Mensch und Kosmos eine Einheit bilden, so dass sich Antworten und Erkenntnisse offenbaren, die auf normalem Wege unerreichbar bleiben würden. Das Erleben dieser inneren Dimension ist für den Schamanen ausgesprochen real und höchst bewusst.

In der Vorstellung der traditionellen Menschen entsprach das Erleben einer Jenseitsreise dem Träumen gewöhnlicher Menschen, allerdings bewusst herbeigeführt und kontrolliert, ähnlich wie bei einem Klartraum. Dabei sinken die Lebensfunktionen des Schamanen auf ein anomales Minimum herab: Ein flacher Atem, langsamer Herzschlag, geringere Körpertemperatur, starre Gliedmaßen und getrübte Sinne kennzeichnen diesen Zustand.

Ganz im Gegensatz dazu steht die rituelle Ekstase der (erlernten) Besessenheit (aktive- oder ergotrope Ekstase), die in Sibirien nur bei wenigen Ethnien in den Übergangsbereichen zu den Hochreligionen Islam und Buddhismus vorkommt. In Süd- und Südostasien oder in Afrika sind solche Besessenheitszustände hingegen die Norm. Der Schamane hat das Gefühl, ein Wesen aus der Anderwelt würde in ihn einfahren und sich seines Körpers für die Dauer des Rituals bemächtigen, um die gestellte Aufgabe zu lösen. Dabei kommt es zu einer starken Steigerung der Körperfunktionen: Er gerät in Aufruhr, tobt, schäumt, zappelt oder „schwebt“, redet in unverständlichen Sprachen und zeigt enorme Kraft.

Bei beiden Formen der rituellen Ekstase kommt es zu veränderten Wahrnehmungen, die alle Sinneseindrücke (Sehen, Hören, Tastsinn, Geruch, Geschmack, Körperempfinden) betreffen können. Darüber hinaus werden die Emotionen, das Bedeutungserleben und das Zeitgefühl modifiziert. Die Intensität dieser Eindrücke ist wesentlich stärker, unvorhersehbarer und über den gesammelten Erfahrungsschatz des Menschen hinausgehend als etwa bei Fantasiereisen, die man im wachen Zustand erzeugen kann.

Besonders wichtig für das Erreichen einer nicht-drogeninduzierten Trance ist das Einnehmen ritueller Körperhaltungen (nach ) Felicitas Goodman) in Verbindung mit gleichmäßigen Perkussionsrhythmen im Bereich von 3,5 bis 4,4 Hertz (kommt etwa 210 bis 230 Trommelschlägen pro Minute gleich).Diese  Frequenzen entsprechen den Theta- und Delta-Gehirnwellen, die ansonsten typisch für den Schlaf oder Meditationen sind. Während der Trance treten sogenannte „paradoxe Erregungszustände“ (Paradoxial Arousal) auf. Paradox deshalb, weil sie einerseits einen Zustand anzeigen, der mit „wacher als wach“ bezeichnet werden kann und gleichzeitig EEG -Kurven zeigen, die sonst nur von tiefen Schlafstadien bekannt sind. Versuchspersonen berichteten während dieser Trancephasen von besonders eindrucksvollen Halluzinationen. Überdies werden deutliche Beta- und Delta-Anstiege gemessen, die eine sehr tiefe Entspannung kennzeichnen und u. a. körperliche Heilreaktionen und Gedächtnisprozesse fördern. Die von  Giselher Guttmann1990 entdeckten paradoxen Erregungszustände zeigen demnach eine „entspannte Hochspannung“ an. Dabei wird generell die Ausschüttung einer speziellen Kombination unterschiedlicher körpereigener  Neurotransmittel angeregt, die das Bewusstsein „öffnen“: Die Wahrnehmung richtet sich ganz auf innere Inhalte (intersensorische Koordination), die kognitiven Filter des normalen Wachzustandes sind inaktiv, das beobachtende Ich bleibt hingegen aktiv.

Grundsätzlich erzeugen alle rituellen Trancen entweder besonders passive oder besonders aktive physiolische Effekte, die sich dann bei den Schamanen bzw des schamanischen Reisenden in sogenannte  vorgenannten Formen zeigen.

Die Messung von Gehirnströmen u. ä. Verfahren können lediglich beweisen, dass das Bewusstsein in bestimmter Art und Weise tätig ist. Es lassen sich jedoch keine Rückschlüsse über die konkreten Inhalte der jeweiligen Reisen ziehen.

Zitat und Erkenntnisse:
Positives Denken ist Feigheit vor den Problemen, Positives Denken setzt positive Energie frei, aus der wir Kraft und Energie schöpfen, Leben ist ein Kontinuum zwischen der Suche nach Glück und der Flucht vor Problemen, Leben im Bewußtsein zwischen Kausalität und Hoffnung, öffnet die Sinne zum Neopositivismus(der Neopositivismus, auch als logischer Empirismus oder logischer Positivismus bezeichnet, ist eine wissenschaftstheoretische Position), Sieh mit positiven Augen! Höre mit positiven Ohren! Fühle mit positivem Herz!

Schlußwort:

Schamanische Reise werden erzeugt um in anderen Welten zu wandern und für sich selber Klarheit zu finden, Heilung zu erfahren unser Leben somit positive zu beeinflussen.

Jeder Ratsuchende entscheidet selber ob er den Schamanismus  nutzen möchte, jeder Ratsuchende nimmt Eigenverantwortung  Garantien kann man nicht übernehmen ob diese schamanische Reise/Schamanismus funktioniert.

Eine Seelenreise wird letztendlich von einen Engel und Geisführer begleitet - überwacht somit wird der Ratsuchende geschütz, damit kein Ratsuchender schaden trägt.

Schamanismus - schamanische Reisen können genutzt werden  ab den 18. Lebensjahr, unter dem 18 Lebensjahr nur mit Begleitung oder Zustimmung eines Erziehungsberechtigte.

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